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Zoff um Red-Bull-Cockpit: Lawson teilt gegen Tsunoda aus

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Tsunoda schielte bereits in Shanghai auf das Cockpit bei Red Bull.

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Die Zukunft von Liam Lawson bei Red Bull ist offen. © Imago

Tsunoda schielte bereits in Shanghai auf das Cockpit bei Red Bull.

Angesprochen auf eine mögliche Beförderung zu Red Bull erklärte Tsunoda, dass er zu 100 Prozent bereit für die Herausforderung im Topteam an der Seite von Max Verstappen sei. Das nächste F1-Rennen findet ausgerechnet in Tsunodas japanischer Heimat Suzuka (6. April, LIVE & EXKLUSIV auf Sky) statt.

"Das Auto ist schneller, da bin ich mir sicher", meinte der 24-Jährige über den Red Bull. Seit 2021 fährt Tsunoda für das kleine Schwesternteam Racing Bulls sowie dessen Vorgänger AlphaTauri.

Lawson mit deutlichen Worten Richtung Tsunoda

Lawson wiederum hatte nach dem Aus von Sergio Perez am Ende des Vorjahres den Vorzug vor Tsunoda bekommen und hatte das zweite Red-Bull-Cockpit erhalten. Doch der Neuseeländer steht dort nach einem desolaten Saisonstart vor dem Aus.

Verbal teilte er rund um den China-GP allerdings in der britischen Tageszeitung The Telegraph gegen Tsunoda aus: "Wenn ich auf unsere Karrieren zurückblicke, war ich in der Formel 3 sein Teamkollege und habe ihn geschlagen. "In der Euroformula war ich sein Teamkollege, [und] in Neuseeland, und dort habe ich ihn auch geschlagen."

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Doch damit nicht genug, Lawson legte nach: "Wenn ich mir all die Male ansehe, die er in den ersten Jahren anstelle von mir befördert wurde. Er hatte seine Zeit. Jetzt ist meine Zeit gekommen." Auch auf die deutlichen Worte von McLaren-CEO Zak Brown, der die Entscheidung für Lawson und gegen Tsunoda als Perez-Ersatz infrage stellte, konterte Lawson: "Ich glaube, er ist immer noch beleidigt wegen der Geschichte mit der Nationalhymne."

Lawson hatte betont, dass McLaren ein neuseeländisches Team sei, da Gründer Bruce McLaren aus Auckland kam. Daher kritisierte er das Abspielen der britischen Hymne bei Rennsiegen des Rennstalls, der unter britischer Flagge fährt.

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