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Transfer-Poker um Doue: Bayern-Bosse halten sich bedeckt

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Wer erhält den Zuschlag für Desire Doue? Der FC Bayern und Paris Saint-Germain liefern sich derzeit ein Wettbieten um das 19-jährige Ausnahmetalent von Stade Rennes. Die Bayern-Bosse gaben sich am Mittwoch bedeckt.

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Max Eberl (l.) und Uli Hoeneß wollten sich rund ums Testspiel nicht äußern. © Imago

Wer erhält den Zuschlag für Desire Doue? Der FC Bayern und Paris Saint-Germain liefern sich derzeit ein Wettbieten um das 19-jährige Ausnahmetalent von Stade Rennes. Die Bayern-Bosse gaben sich am Mittwoch bedeckt.

Das Debüt von Vincent Kompany als Bayern-Trainer beim 14:1 über den FC Rottach-Egern hatte sich auch Klubpatron Uli Hoeness nicht nehmen lassen wollen. Natürlich nicht, schliesslich wohnt der 72-Jährige nur ein paar wenige Kilometer weit weg in Bad Wiessee.

Sportlich gab der erste Test gegen den Kreisklassisten wenig überraschend kaum etwas her. Deutlich spannender geht es da schon hinter den Kulissen beim FC Bayern zu. Stichwort Desire Doue. (Paris reagiert auf Bayern-Angebot)

Bayern-Bosse geben keine Auskunft

Hoeness und Sportvorstand Max Eberl tauschten sich am Rande des Spiels einige Minuten aus. Ob es da auch um den französischen Flügelspieler ging? Vermutlich. Auf Sky Nachfrage wollte sich Hoeness jedoch nicht zu den brennenden Transfer-Themen äussern - und daher eben auch nicht zu Doue. (Bayern-Ziel dabei: Supertalente-Produktion mit Herz aus Rennes)

Anders als Hoeness, der das malerisch gelegene Stadion am Birkenmoos bereits eine Viertelstunde vor Abpfiff wieder verliess, blieben Eberl und Sportdirektor Christoph Freund bis zum Schluss. Doch auch das frische Transferduo wollte nicht über mögliche Veränderungen im Kader sprechen. Als Sky bei Eberl nachfragte, wünschte dieser nur "einen schönen Abend".

Ulreich & Stanisic in der Mixed Zone

In die kleine Mixed Zone schickte der deutsche Rekordmeister im Anschluss an die Partie Sven Ulreich, der in Halbzeit eins als Kapitän aufgelaufen war, und Rückkehrer Josip Stanisic.

Wer gehofft hatte, Eberl oder Freund würden sich noch der einen oder anderen Transferfrage stellen, wurde enttäuscht. Freund sprach lediglich kurz mit dem Vereins-TV.

Bayerns Doue-Poker - er wird uns vermutlich noch ein wenig begleiten.

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