15 deutsche Städte haben sich für Spiele bei der Frauen-Europameisterschaft 2029 beworben. Das gab der Deutsche Fussball-Bund zum Beginn des nationalen Bewerbungsverfahren bekannt.
Beworben haben sich Berlin (Olympiastadion), Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt (Deutsche Bank Park), Gelsenkirchen, Hamburg (Volksparkstadion), Hannover, Köln, Leipzig, München (Allianz Arena), Rostock, Stuttgart (MHP Arena) und Wolfsburg.
Acht verschiedene Spielorte geplant
Der 27. August ist von der UEFA als Frist für die Abgabe der finalen Unterlagen festgesetzt. Im Dezember 2025 wird der EM-Ausrichter durch das UEFA-Exekutivkomitee bekanntgegeben. Voraussichtlich soll die UEFA Women's EURO 2029 mit 16 Teams an 31 Spieltagen in acht Stadien ausgetragen werden.
"Das grosse Interesse ist ein starkes Zeichen für den Stellenwert des Frauenfussballs in Deutschland. Wir gehen mit Topstandorten und einer hohen Motivation in den weiteren Bewerbungsprozess. Unser Ziel ist es, die UEFA Women's EURO 2029 nach Deutschland zu holen", sagte DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich.
SID
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