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Sky exklusiv || Schlotterbeck: "Bin noch lange nicht am Maximum"

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Schlotterbeck sieht sich selbst noch lange nicht am Maximum. Der Innenverteidiger betont, dass er für den BVB noch mehr leisten kann. Die Anpassungen von Niko Kovac helfen ihm und Dortmund dabei, die Verteidigungsarbeit zu verbessern.

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Nico Schlotterbeck sieht sich noch lange nicht an seinem Maximum. © Imago

Schlotterbeck sieht sich selbst noch lange nicht am Maximum. Der Innenverteidiger betont, dass er für den BVB noch mehr leisten kann. Die Anpassungen von Niko Kovac helfen ihm und Dortmund dabei, die Verteidigungsarbeit zu verbessern.

Nico Schlotterbeck bei Sky ...

... über die Entscheidung, ihn Ecken ausführen zu lassen: "Es gab beim ersten Versuch im Training ein bisschen Gelächter von den Jungs. Aber meine Ecken sind sehr gut gekommen. Es geht um Ablauf, Präzision und den Rest müssen die Anderen machen. Ich habe noch kein Tor geschossen, war vorne bisher noch nicht gefährlich, deswegen hat der Trainer gesagt, er würde die Ecken gerne mit mir versuchen."

... über Anpassungen unter Niko Kovac: "Wir haben das System ein bisschen geändert. Offensiv ist es noch relativ gleich, defensiv agieren wir jetzt auch mit einer Dreierkette. Wir hatten endlich eine volle Woche, um zu trainieren. Das hat natürlich geholfen. Wir haben was Neues ausprobiert, wollten Mainz überraschen und das hat auch geklappt."

... über die Saisonziele des BVB: "Wir haben ordentlich Rückstand auf Champions - und Europa League. Wir waren jetzt auch wirklich froh, dass wir gegen Mainz gewonnen haben. Die sind kein direkter Konkurrent, die sind uns schon fast enteilt. Es kommen noch richtig schwere Spiele: Wir spielen in Freiburg, in München, in Leverkusen. Dazwischen kommt noch Champions League. Es wird nicht leichter."

... über sein persönliches Saisonfazit: "Meine Leistung ist ordentlich bis gut. Ich weiss, dass ich noch viel mehr kann. Ich bin noch lange nicht an meinem Maximum. Es gab auch ein paar Spiele, in denen ich sehr unzufrieden mit mir war. Ein, zwei schlechte Spiele, rote Karten … Ich bin froh, dass ich aktuell gut spiele, aber ich kann noch viel mehr. Darauf freue ich mich am meisten, ich versuche das die nächsten Wochen, Monate, Jahre zu verbessern."

... über seine Zukunft: "Ich habe mich noch gar nicht damit befasst. Ich bin echt froh hier zu sein und weiss, was es bedeutet, für diesen Klub zu spielen. Der erste Ansprechpartner wird auch der BVB bleiben. Wir werden uns im Sommer zusammensetzen. Die Verantwortlichen, ich und meine Familie. Und dann werden wir den Plan für die kommenden Jahre durchsprechen. Ich will wissen, was der Verein für Ziele hat. Der Verein will von mir wissen, was ich für Ziele habe. Ich freue mich hier zu sein, weil ich glaube, der Verein kann noch viel mehr als die Leistung, die er aktuell bringt."

... darüber, ob seine Zukunftsentscheidung abhängig von einer Europa Pokal Teilnahme sei: "Natürlich will man den grösstmöglichen Erfolg mit seinem Verein haben. Wir haben in den letzten zwei Jahren nicht den konstantesten Fussball gespielt, aber wir waren im Champions League Finale, wir waren kurz vor der Deutschen Meisterschaft. Dieses Jahr sind wir in der Bundesliga gar nicht in Fahrt gekommen. Mit einem Verein international zu spielen macht viel aus, vor allem ist es zu einer gewissen Gewohnheit geworden. Ich muss auch selbst reflektieren, was ich diese Saison gebracht habe und dazu beigetragen habe, dass wir in der Tabelle nicht unter den ersten Vier sind. Ich will gerne international spielen und am liebsten mit dem BVB."

... über seine Gelbsperre im kommenden Spiel in Freiburg: "Das tut sehr weh. Ich finde auch, das war keine Gelbe. Das ist schon die Dritte oder Vierte, bei der ich sagen würde, dass es eigentlich keine Karte war. Es ist jetzt so und ich hoffe, dass die Jungs stabil genug sind, um auch in Freiburg zu performen. Das ist eins der ekeligsten Auswärtsspiele in der ganzen Liga, weil sie jedes Jahr auch ihre Leistung bringen. Freiburg wird an die Grenze gehen und das müssen wir auch. Und wenn wir dann ein Prozent mehr geben als Freiburg, hoffen wir, dass wir gewinnen."

... darüber, ob er sich beim BVB als Kapitän sehen würde: "Das spielt überhaupt keine Rolle. Ich habe Emre in den letzten zweieinhalb Jahren kennengelernt. Er ist ein sehr respektvoller Mensch. Er gibt einer Mannschaft sehr viel, er redet sehr viel mit der Mannschaft. Solange Emre hier ist, würde ich nie über das Kapitänsamt reden. Ich denke, dass er dieses Amt am besten ausfüllt."

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