SCB: Drei bleiben, einer kommt und zwei gehen
Der SC Bern gibt drei Vertragsverlängerungen und eine Neuverpflichtung für die kommenden Saison bekannt, gleichzeitig werden zwei Spieler den Klub nach der laufenden Saison verlassen.
Der Vertrag mit dem 29-jährigen finnischen Stürmer Waltteri Merelä wurde um ein weiteres Jahr bis zur Saison 2025/26 verlängert. Merelä, der in seiner ersten Saison beim SCB mit seiner physischen Präsenz und Geradlinigkeit überzeugt, gehört mittlerweile zu den Leadern im Team. Sportchef Patrik Bärtschi erklärt: «Waltteri ist ein exzellenter Teamplayer, der unsere Offensive massgeblich prägt. Wir freuen uns, weiterhin auf seine Qualitäten zählen zu dürfen.»
Auch der Vertrag mit Verteidiger Simon Kindschi wurde um eine weitere Saison verlängert. Kindschi hat sich mit seinem soliden Defensivspiel und seiner Stärke in Unterzahlsituationen als wichtige Stütze der Verteidigung etabliert. «Simon hat sich in den letzten Jahren konstant weiterentwickelt und ist ein fester Bestandteil unserer Abwehr», so Sportchef Bärtschi.
Auch Adam Reideborn bleibt eine weitere Saison beim SCB. Er stiess auf die Saison 2023/24 zu den Mutzen und hat sich seither zu einer wichtigen Stütze des Teams entwickelt. «Mit seinen konstant starken Leistungen hat er massgeblich zum Erfolg der Mannschaft beigetragen», sagt Sportchef Patrik Bärtschi. «Wir freuen uns, dass er sich entschieden hat, ein weiteres Jahr in Bern zu bleiben.»
Zusätzlich hat der SC Bern den 21-jährigen Stürmer Mats Alge unter Vertrag genommen. Alge wechselt von den Rapperswil-Jona Lakers zum SCB und hat einen Zweijahresvertrag unterzeichnet. «Mats ist ein vielseitiger Spieler, der sowohl am Flügel als auch als Mittelstürmer eingesetzt werden kann. Wir freuen uns, dass er sich für den SC Bern entschieden hat, um sein grosses Entwicklungspotenzial weitervoranzutreiben», so Bärtschi.
Gleichzeitig teilt der SCB mit, dass man sich mit Stürmer Austin Czarnik nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen konnte. Zudem hat sich Yanick Sablatnig entschieden, auf die neue Saison hin eine neue Herausforderung anzunehmen.
«Die Veränderungen im Kader – abgesehen vom Abgang von Austin Czarnik – sind Teil unseres langfristigen Plans und dienen dem Aufbau eines starken Fundaments für die Zukunft», sagt Sportdirektor Martin Plüss.