Laut Finanzexperten des Unternehmens Deloitte kassierten die Königlichen in der vergangenen Spielzeit etwa 1,05 Milliarden Euro, was vor allem auf den Umbau des Bernabeu-Stadions zurückzuführen sei.
Damit führt Real das weltweite Ranking der umsatzstärksten Klubs deutlich vor dem englischen Meister Manchester City (838 Millionen) an, der am höchsten platzierte deutsche Klub ist Rekordmeister Bayern München auf Platz fünf (765 Millionen). Damit stehen die Münchner noch vor dem FC Barcelona, der durch die Renovierungsarbeiten im Camp Nou derzeit im kleineren Olympiastadion von Barcelona spielt und dadurch weniger Einnahmen verzeichnet. Borussia Dortmund (514 Millionen) ist Elfter, Eintracht Frankfurt (245,2 Millionen) folgt auf Rang 24.
Real erhöhte seine Spieltagseinnahmen durch die umfangreiche Renovierung der Heimspielstätte auf 248 Millionen Euro. Seit 2018 hatte Real über eine Milliarde an Anleihen in den Umbau investiert, der von 2019 bis Mitte 2023 dauerte.
SID
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