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Klotens späte Wende

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Der EHC Kloten hält sich im vorderen Mittelfeld. Die Klotener schlagen Genf-Servette dank einem starken Finish mit 3:2.

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Die richtigen Worte gefunden: Klotens Coach Lauri Marjamäki schwört seine Spieler ein, und die danken es ihm mit einem starken Endspurt © KEYSTONE/PATRICK B. KRAEMER

Bis zur 48. Minute lagen die Klotener mit 1:2 hinten. Mischa Ramel schaffte dann den Ausgleich zum 2:2. Zweieinhalb Minuten vor Schluss stellte Dario Meyer den Heimsieg sicher.

Kloten gewann acht der letzten elf Spiele und die letzten vier Heimspiele. Servette hingegen verlor innerhalb von 24 Stunden wieder zwei Meisterschaftspartien, nachdem die Genfer vorher in der National League und in der Champions League fünf Partien hintereinander gewonnen hatten.

Servette kassierte schon nach 14 Sekunden das erste Gegentor, führte dann aber nach bloss neun Minuten und Goals von Markus Granlund Marc-Antoine Pouliot mit 2:1. In der Folge beschränkten sich die Genfer aber zu sehr darauf, den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen.

Kloten - Genève-Servette 3:2 (1:2, 0:0, 2:0)

4691 Zuschauer. - SR Piechaczek/Hungerbühler, Schlegel/Gurtner. - Tore: 1. (0:14) Aaltonen (Ojamäki) 1:0. 7. Granlund (Berni, Chanton) 1:1. 10. Pouliot (Palve, Bertaggia) 1:2. 48. Ramel (Derungs, Morley) 2:2. 58. Meyer (Ramel) 3:2. - Strafen: keine gegen Kloten, 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. - PostFinance-Topskorer: Aaltonen; Manninen.

Kloten: Zurkirchen; Niku, Profico; Grégoire, Wolf; Sidler, Steve Kellenberger; Sataric; Ojamäki, Aaltonen, Audette; Meyer, Morley, Ramel; Derungs, Schäppi, Meier; Weibel, Diem, Smirnovs; Schreiber.

Genève-Servette: Mayer; Vatanen, Le Coultre; Chanton, Berni; Karrer, Lennström; Schneller, Jacquemet; Jooris, Richard, Miranda; Pouliot, Palve, Bertaggia; Praplan, Manninen, Granlund; Völlmin, Cavalleri, Loosli.

Bemerkungen: Kloten ohne Simic und Steiner (beide verletzt), Genève-Servette ohne Descloux, Hartikainen, Hischier, Raanta und Rod (alle verletzt). Genève-Servette ab 58:15 ohne Torhüter.

1. Davos 27/55. 2. ZSC Lions 25/52. 3. Lausanne 27/49. 4. Bern 27/48. 5. Kloten 28/47. 6. Zug 27/43. 7. SCL Tigers 26/38. 8. Biel 27/37. 9. Ambri-Piotta 27/36. 10. Genève-Servette 25/34. 11. Fribourg-Gottéron 27/34. 12. Lugano 25/32. 13. Rapperswil-Jona Lakers 28/32. 14. Ajoie 26/21.

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