Der Bayern-Sportvorstand gesteht dabei eigene Fehler ein.
Max Eberl hat laut eigener Aussage einen Fehler bei Thomas Müller begangen!
"Ich habe im Januar diese Äusserung getätigt und um die baut sich berechtigt alles auf. Ich muss sagen, ich war vielleicht nicht so schlau, das zu sagen. Ich war aber auch nicht so schlau, weil ich auch einfach emotional war, weil ich mir eine Bundesliga und einen FC Bayern nicht vorstellen konnte", meinte Eberl.
Im Januar hatte der 51-Jährige auf einer Bayern-Pressekonferenz Töne angeschlagen, die klar auf Verlängerung mit Müller hindeuteten. "Er braucht ja nicht grossartig verhandeln. Wenn er sagt, er hat Lust weiterzumachen, dann werden wir uns tief in die Augen schauen, schauen uns den Kader an und dann wird es weitergehen", hatte der Bayern-Boss geäussert.
"Es ist das passiert, was leider passiert"
Am Sonntag erklärte Eberl nun, was sich seit den Worten im Janaur verändert hat: "Es ist das passiert, was leider im Sport passiert. Die Einsatzzeiten von Thomas waren in der Hinrunde noch umfangreich, sind dann rapide abgefallen. Und dann haben wir uns halt in der sportlichen Leitung Gedanken gemacht, mit Christoph Freund zusammen, mit Vincent Kompany, wie soll der Kader für die Zukunft aussehen, wie gehen wir mit Spielern um, wo wir Verträge verlängern wollen. Wir haben dann irgendwann für uns in der Sportleitung eine Entscheidung gefällt, wo wir gesagt haben, okay, wir würden den Vertrag nicht verlängern wollen."
Im Jahr 2025 kam Müller bislang auf knapp 200 Minuten an Einsatzzeit.
SID
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