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Guardiola verblüfft nach Nullnummer mit Aussagen - Gündogan hadert

Kein Sieg zum Auftakt, kein Problem - zumindest nicht für Pep Guardiola.

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Pep Guardiola ist mit dem Unentschieden gegen Inter Mailand zufrieden. © Imago

Kein Sieg zum Auftakt, kein Problem - zumindest nicht für Pep Guardiola.

"Wir hätten lieber gewonnen, aber ich bereue nichts, weil sie so gut verteidigt haben", sagte der Trainer von Manchester City nach der Nullnummer zum Start in die Champions League gegen Inter Mailand: "Es ist noch nicht einmal Oktober, also haben wir unser Topniveau noch nicht erreicht."

Nach einer durchwachsenen Vorstellung hatte der Titelträger von 2023 durchaus Glück, keine Heimpleite kassiert zu haben. Im Endspiel vor zwei Jahren hatte City in Istanbul gegen Inter noch 1:0 gewonnen. "Wir haben viel besser gespielt als im Finale vor zwei Jahren. Mir hat heute alles an meiner Mannschaft gefallen", so Guardiola: "Man gewinnt lieber, aber es sind noch sieben Spiele und wir werden sehen, was passiert."

Gündogan kommt zur Pause

Damals wie heute gehörte Ilkay Gündogan zum Kader von Manchester, das die ersten vier Spiele in der Premier League allesamt gewonnen hat. Am Mittwochabend kam der frühere Kapitän der DFB-Auswahl zur Pause für Kevin De Bruyne ins Spiel, konnte aber gemeinsam mit Stürmerstar Erling Haaland gegen das Inter-Bollwerk mit dem früheren deutschen U21-Europameister Yann Aurel Bisseck wenig ausrichten.

Anders als Guardiola analysiert Gündogan das Duell: Der ehemalige Nationalspieler trauert seinen vergebenen Grosschancen nach. Gündogan liess kurz vor Ende gleich zwei Möglichkeiten liegen. "Ein Unentschieden gegen ein sehr starkes Team. Schade, dass ich nicht wenigstens einen von meinen zwei Kopfbällen verwerten konnte", schrieb Gündogan nach dem 0:0 bei X. "Aber wir machen weiter."

In der 89. Minute köpfte der 33 Jahre alte Mittelfeldspieler aus sechs Metern direkt in die Arme des früheren Bundesliga-Torwarts Yann Sommer. Fünf Minuten später setzte er wenige Sekunden vor Abpfiff einen Flugkopfball aus ähnlicher Distanz über das Tor.

SID / dpa

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