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Grundbacher pfeift erstmals an einer EM

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Die Schweiz wird an der Heim-EM der Frauen im Sommer (2. - 27. Juli) nicht nur durch die Fussballerinnen auf dem Feld vertreten sein, sondern auch bei den Referees.

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Desirée Grundbacher wird an der EM in der Schweiz Spiele leiten dürfen © KEYSTONE/WALTER BIERI

Wie die UEFA am Montag bekanntgab, ist Désirée Grundbacher Teil des Schiedsrichterteams. Susanne Küng und Linda Schmid gehören zu den Assistentinnen. Und Fedayi San wurde vom europäischen Fussballverband als Videoassistent nominiert.

Zum vierten Mal in Folge und zum siebten Mal insgesamt sind damit Schweizerinnen Teil des Aufgebots für eine EM-Endrunde. Vor Grundbacher waren Nicole Petignat (drei Mal) und Esther Staubli (zwei Mal) zur Ehre gekommen, Gruppen- oder K.o.-Spiele an kontinentalen Titelkämpfen zu leiten. Als Assistentinnen waren in der Vergangenheit Elke Lüthi, Belinda Brem und Küng aufgeboten worden.

Grundbacher, die seit Anfang Jahr zur Elite-Kategorie der UEFA-Schiedsrichterinnen gehört, leitete bereits Partien der EM-Qualifikation, in der Women’s Champions League oder der Women’s Nations League. Für die 41-jährige Bernerin handelt es sich auf Elitestufe ebenso um die Endrunden-Premiere wie für ihre Zürcher Assistentin Linda Schmid. Bereits reichlich Turnier-Erfahrung auf höchster Stufe weist derweil Küng auf: Die 37-jährige Aargauerin wurde als Assistentin von Esther Staubli an den Weltmeisterschaften 2019 und 2023, an der EM 2022 sowie am Olympia-Turnier 2020 eingesetzt.

Für Fedayi San ist es nach der Männer-EM 2024 das zweite grosse Turnier als VAR.

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