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Grosser Sieg für Klose im Frankenderby

Der 1. FC Nürnberg hat im 273. Frankenderby ein echtes Ausrufezeichen gesetzt und die Diskussionen um Trainer Miroslav Klose mit der besten Saisonleistung vorerst verstummen lassen.

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Jubel bei Miroslav Klose: Der 1. FC Nürnberg gewinnt souverän gegen Greuther Fürth. © Imago

Der 1. FC Nürnberg hat im 273. Frankenderby ein echtes Ausrufezeichen gesetzt und die Diskussionen um Trainer Miroslav Klose mit der besten Saisonleistung vorerst verstummen lassen.

Der Club mit Doppelpacker Stefanos Tzimas setzte sich bei der SpVgg Greuther Fürth 4:0 (3:0) durch und feierte den ersten Sieg in der ungeliebten "Vorstadt" seit 2017. Zudem war es der höchste Club-Erfolg in einem Pflichtspiel-Derby seit 1970.

Mahir Emreli (13.), Tzimas (18./34.) und Lukas Schleimer (88.) sicherten Klose mit ihren Toren den zweiten Sieg in Serie. Für Stürmer Tzimas waren es die Treffer Nummer drei und vier in den jüngsten drei Spielen.

Vor den Augen von Raum und Söder

Während Nürnberg in die obere Tabellenhälfte sprang, muss sich Fürth nach dem fünften Ligaspiel ohne Dreier zunächst nach unten orientieren. Zu allem Überfluss musste Gideon Jung mit einer Knieverletzung vom Platz. Vor den Augen von Club-Edelfan Markus Söder und dem langjährigen Fürther David Raum war im Ronhof von Beginn an Feuer in der Partie. Nürnberg, erneut mit Dreierkette defensiv kompakt formiert, überzeugte im Umschaltspiel.

Julian Justvan bereitete die Führung der Gäste vor, bei der Emreli traumhaft schön ins linke Eck traf. Tzimas war nach einer Flanke von Danilo Soares zum 0:2 erfolgreich. Fürths Torhüter Nahuel Noll verhinderte gegen den Griechen das nächste Gegentor (30.). Doch nach einer weiteren Parade des Keepers gegen Justvan staubte Tzimas kurz darauf erneut ab.

In der zweiten Halbzeit gestaltete Fürth das Spiel nach einigen Umstellungen ausgeglichener. Club-Keeper Jan Reichert rettete gegen Dennis Srbeny (53.). Auf der anderen Seite verpassten Justvan (61.) aus rund 40 Metern und Schleimer (78.) zunächst den vierten Treffer. Kurz vor Schluss war Schleimer aber zur Stelle.

SID

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