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Frust trotz Leistungssteigerung

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Die Schweizer Spieler sind sich einig. Der eine Punkt war ein zu geringer Lohn. Die Stimmen zum 2:2 gegen Dänemark.

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Schreit sich den Frust von der Seele: Gregor Kobel © KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER

Gregor Kobel: "Der Frust ist da, obwohl wir eine bessere Leistung gezeigt haben. Wir haben zu einfache Tore gekriegt, zumal wir gewusst haben, dass sie die Freistösse immer schnell ausführen. Zu null spielen wäre immer schön für den Goalie. Aber das liegt nicht nur in den Händen des Keepers. Mir wäre lieber, wenn wir die einfachen Fehler abstellen würden."

Breel Embolo: "Seit ich zehn Jahre Fussball spiele, ist es mir noch nie passiert, dass innert kurzer Zeit zwei Corner auf diese Art annulliert werden. Der System-Wechsel heute hat uns gut getan. Drei schöne Apparate sind abgetreten, aber die nächste Generation kommt. Wir müssen lernen, schlauer zu sein. Die Ballkontrolle und die gute Leistung muss besser belohnt werden."

Remo Freuler: "Leistungsmässig haben wir einen Schritt vorwärts gemacht. Aber wiederum haben wir Gegentore erhalten. Insofern sind wir nicht zufrieden. Insbesondere der erste Gegentreffer nervte. Jetzt müssen wir in Spanien etwas holen, damit wir in der Gruppe A bleiben."

Fabian Rieder: "Ja, es nervt, dass wir den Sieg nicht geschafft haben. Nur ein Punkt, das ist zu wenig für uns. Wir kriegten zu einfache Gegentore. Vorne haben wir ein Tor zu wenig gemacht, hinten eines zu viel erhalten."

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