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DFB verhängt Geldstrafen in zweistelliger Millionenhöhe

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Wegen diverser Fan-Vergehen verhängt der Deutsche Fussball-Bund in der Saison 2023/24 Geldstrafen in einer Gesamthöhe von rund 12,5 Millionen Euro gegen die 56 Vereine aus den höchsten drei Ligen.

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Teure Pyrotechnik: Eintracht Frankfurt wird vom DFB für diverse Vergehen seiner Fans mit mehr als 900'000 Euro zur Kasse gebeten © KEYSTONE/EPA/RONALD WITTEK

Knapp elf Millionen Euro entfallen auf die 36 Profi-Klubs der Bundesliga und 2. Bundesliga.

"Randale-Meister" der vergangenen Spielzeit ist Eintracht Frankfurt. Die Hessen bekamen vom DFB-Sportgericht insgesamt 918'950 Euro aufgebrummt. Dahinter folgen Bundesliga-Absteiger Köln mit 725'750 Euro und Zweitligist Kaiserslautern mit 673'100 Euro. Bei Hannover 96 (609'940), dem Hamburger SV (520'800) und Hansa Rostock (519'280) lag die Strafsumme ebenfalls über einer halben Million Euro.

Da die Vereine einen Teil der vom DFB verhängten Strafen für gewaltpräventive Massnahmen verwenden dürfen, landeten schlussendlich nur knapp acht Millionen Euro auf dem Konto des Verbandes. Den überwiegenden Teil davon verwendete der DFB für gemeinnützige Zwecke.

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