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BVB-Krise: Jetzt spricht Reus!

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Reus, der mit LA Galaxy die Vorbereitung auf die neue Saison aufgenommen hat, spricht neben dem BVB auch über das Ziel für die kommende Spielzeit und den Wechsel von Influencer Nader Jindaoui.

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Marco Reus spricht bei Sky über den BVB. © Imago

Reus, der mit LA Galaxy die Vorbereitung auf die neue Saison aufgenommen hat, spricht neben dem BVB auch über das Ziel für die kommende Spielzeit und den Wechsel von Influencer Nader Jindaoui.

Marco Reus über …

… seinen Ex-Klub Borussia Dortmund:

"Es ist im Gesamten gerade eine sehr schwierige Situation. Sie tun sich sehr schwer - jetzt kommt der Trainerwechsel. Ich habe in der Vergangenheit leider auch schon sehr viele Trainerwechsel in Dortmund miterlebt. Es ist dann auch immer so ein bisschen, dass die Mannschaft gescheitert ist, weil es immer ein 50/50-Ding ist. Am Ende hat dann natürlich der Trainer die Verantwortung. Ich hoffe, dieser Klub kommt einfach wieder ein bisschen zur Ruhe."

… die Trainerfrage beim BVB:

"Am Ende ist es immer eine Entscheidung der Bosse. Und wenn Lars Ricken die Entscheidung getätigt hat, Leute einzustellen, bei denen er das Gefühl hat, sie bringen den Klub weiter, dann ist es so. Man macht natürlich im Leben auch Fehler, das ist klar. Es kann aber auch alles gut gehen."

… den neuen Modus in der Champions League:

"Ich war am Anfang weniger davon angetan, aber mittlerweile muss man sagen, dass schon viel Spannung herrscht. Vor allem jetzt in den letzten zwei Spielen hat man gesehen, dass die Mannschaften unbedingt auf Sieg gehen müssen und nicht verwalten können. Dementsprechend macht es den Wettbewerb interessanter. Es kann immer grosse Mannschaften erwischen - und im Moment schaut es ein bisschen danach aus."

"Am Ende willst du als Champion wieder ganz oben stehen"

… die Regelungen in der MLS und sein Ziel wieder Meister zu werden:

"Du hast hier ganz andere Regeln als in Deutschland mit dem Budget für die ganze Mannschaft. Dementsprechend muss man sich auch erst mal daran gewöhnen. Man kann hier nicht auf den Markt einfach frei zugreifen, sondern man muss da schon wohlüberlegt auf sein Budget achten und dementsprechend ist es nicht so wie beim Fussballmanager, sondern einfach ein bisschen schwieriger. Es ist so, dass der Meister am wenigsten Budget zur Verfügung hat für das neue Jahr, weil sie wollen, dass die, die ganz unten waren, mehr Budget haben und dementsprechend auch bessere Spieler verpflichten können. Das wiederum bedeutet, dass natürlich auch bei uns ein paar Spieler gegangen sind. Man muss einfach schauen, was der Markt hergibt, was das Budget hergibt. Wir sind jetzt gerade in der Vorbereitung und wollen uns vernünftig vorbereiten. Aber am Ende willst du als Champion wieder ganz oben stehen und das sollte auch das klare Ziel sein."

… den Wechsel von Ex-Hertha-Kicker und Influencer Nader Jindaoui:

"Wir haben ganz oft Kontakt, auch als er schon hier war. Wir haben sehr viel gesprochen. Ich habe versucht, ihm dabei ein bisschen zu helfen, hier mit seiner Familie anzukommen. Es ist nicht ganz einfach für so einen jungen Kerl mit seiner Familie rüberzukommen. Ich freue mich. Ich glaube, dass er da eine gute Entwicklung machen kann, dass er hier auch einen guten Eindruck hinterlassen hat und dementsprechend liegt es jetzt an ihm."

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