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Beide Teams mit guten Argumenten

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Nach dem 2:1-Heimsieg von Ambri-Piotta gegen die Rapperswil-Jona Lakers gibt es für beide Teams gute Argumente, die zweite Runde der Play-Ins zu erreichen. Stimmen zum Spiel.

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Ambris André Heim freut sich über das entscheidende 2:1 gegen die Rapperswil-Jona Lakers © KEYSTONE/TI-PRESS/Andrea Branca

Im Gegensatz zum Duell zwischen Kloten und den SCL Tigers - die Langnauer gewannen das Hinspiel zu Hause 3:1 - ist die Saison für den Verlierer zwischen Ambri-Piotta und den Rapperswil-Jona Lakers zu Ende. "Beide Teams haben nicht alles hineingeworfen, das ist normal, denke ich", sagt André Heim, der in der 55. Minute den Siegtreffer für Ambri erzielt hat.

Das 2:1 war nicht unumstritten, doch sahen die Schiedsrichter keine Kickbewegung. Heim beschrieb den Treffer folgendermassen: "Ich sehe Jesse (Virtanen) hinter dem Tor, er spielt den Puck vors Tor und ich versuche irgendwie am weiten Pfosten hinzustehen. Dann geht er glücklich an meine Schlittschuhe und rein. Das ganze Team wollte diesen Sieg unbedingt. Wir wussten, es wird ein dreckiges Tor sein."

Heim weiter: "Wir wollten von Beginn an Druck machen, das ist uns sehr gut gelungen." Der Lohn war das 1:0 in der 3. Minute durch Inti Pestoni. Wo sieht er Verbesserungspotenzial: "Wir müssen noch ein paar Sachen korrigieren, wenn sie mit Tempo kommen. Im Grossen und Ganzen können wir aber sicher zufrieden sein." Für das Rückspiel fordert Heim, dass sein Team das Zepter übernimmt.

Der Rapperswiler Verteidiger Inaki Baragano, der für das 1:1 (42.) verantwortlich zeichnete, stuft das 1:2 als "kein schlechtes" Resultat ein. Positiv stimmt ihn die Heimstärke. Die Lakers holten 55 ihrer 73 Punkte in der Qualifikation vor heimischem Publikum. Nur Lausanne und Zug waren zu Hause noch erfolgreicher. Allerdings gingen beide Heimspiele gegen Ambri-Piotta verloren.

Entscheidend ist für Baragano, der auf die nächste Saison hin zu Lausanne zurückkehrt, dass die Rapperswiler am Donnerstag eine gute Balance zwischen Offensive und Defensive finden. Das sieht auch Yannick-Lennart Albrecht so: "Wichtig ist, dass wir geduldig bleiben. Es gibt keinen Grund, nervös zu sein."

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