Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) hat Bundesligist Eintracht Frankfurt wegen fünf Fällen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit fünf Geldstrafen in Gesamthöhe von 91.750 Euro belegt.
Das teilte der DFB am Freitag mit. Davon können die Hessen bis zu 30.300 Euro für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Massnahmen verwenden.
Darüber hinaus hat das DFB-Sportgericht der Eintracht aufgelegt, eine Spende in Höhe von 8000 Euro an eine gemeinnützige Organisation zu überweisen. Grund hierfür waren von Frankfurter Anhängern gezeigte Banner im Bundesligaspiel beim FC St. Pauli am 11. Januar.
Frankfurter Fans zünden bei vier Spielen bengalische Feuer
Dazu hatten die Eintracht-Fans während oder vor insgesamt vier Spielen bengalische Feuer gezündet, bei der Partie gegen den 1. FSV Mainz 05 am 21. Dezember 2024 hatten Frankfurter Zuschauer zudem mindestens zwei Feuerzeuge und einen Plastikbecher in Richtung Spielfeld geworfen.
Der Verein hat den Urteilen zugestimmt, die Urteile sind damit rechtskräftig.
SID
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